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Wolfgang Boettcher/Ursula Trede-Boettcher

 

Programmvorschlag
Ludwig van Beethoven (1770–1827)  Sonate A-Dur op. 69 für Klavier und Violoncello
- Allegro ma non tanto
- Scherzo: Allegro molto
- Adagio cantabile
- Allegro vivace
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Variations concertantes op. 17
Ernst-Lothar von Knorr (1896-1973) 2. Sonate (1972)
- Andante, Litanei
- Allegretto capriccioso
- Adagio espressivo
- Rondo
Robert Schumann (1810-1856) Adagio und Allegro op. 70
David Popper (1843–1913) Ungarische Rhapsodie op. 68


Wolfgang Boettcher, Violoncello,  begann seine Karriere als Preisträger im ARD-Wettbewerb im Duo mit seiner Schwester Ursula Trede-Boettcher. Bis 1976 war er Solocellist der Berliner Philharmoniker. Er gab diese Position auf, um sich ganz den solistischen Aufgaben widmen zu können. Gleichzeitig übernahm er eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin. Als Solist konzertierte er weltweit mit vielen bedeutenden Orchestern und Dirigenten. Die Kammermusik nimmt bei ihm einen wichtigen Raum ein. Wolfgang Boettcher hat zahlreiche CDs und Rundfunkaufnahmen gemacht. Er gibt Meisterkurse in Europa und in Japan. Zahlreiche Komponisten haben ihm Werke gewidmet.

Ursula Trede-Boettcher studierte bei den Professoren Hans Beltz (Klavier) und Joseph Ahrens (Orgel und Kirchenmusik) sowie Kammermusik bei Enrico Meinardi. Viele Preise und Auszeichnungen begleiten ihren Weg. Konzertreisen (oft zusammen mit ihren Geschwistern Wolfgang und Marianne Boettcher) führten sie in viele Länder Europas und in die USA. Sie war Gast bei internationalen Festspielen (Salzburg, Berliner und Wiener Festwochen, Warschauer Hebst) und machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und Schallplatten im In-und Ausland. Viele Komponisten haben für sie Werke geschrieben.